Freitag, 27. Mai 2011

Good Reasons To Invest in Germany


Germany is one of the world's leading industrial countries offering a large market and a central location in Europe. Do you need more reasons to invest in Germany?


1. Large Market
With 82 million inhabitants, Germany is the European Union's largest market within the EU.


2. Central Location
Germany's central location in Europe make it a hub for products and services.


3. Open Market
Germany is an open market for foreign investors. The German market is open to entrepreneurs in nearly all areas.


4. Multicultural Location
More than 7 million foreigners are living in Germany. Many local regions have well-accepted foreign communities with own schools, churches, shops and restaurants. For example, a large number of Japanese live in the Dusseldorf area, Koreans in and around Frankfurt and many Chinese in Hamburg.


5. Qualified Staff
Germany offers an exceptionally well-qualified, motivated and conscientious workforce. German employees' high standard of knowledge and skills is internationally recognized. English language is well accepted.


6. High Level of Innovation
The close cooperation between industry and world-famous research institutions like the Max Planck and Fraunhofer Institutes transforms new ideas into products for the world market.


7. Highly Developed Infrastructure
Germany has a closely knit network of roads, railways and international airports.


8. World Famous Trademark
Products with the "Made in Germany" seal stand for the highest quality worldwide.


We can assist you in order to expand your business successfully.


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Deutsche Unternehmen setzen aufs Auslandsgeschäft


Das Geschäft im Ausland wird für deutsche Unternehmen wieder wichtiger. Eine Umfrage des deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zeigt: Die Investments in Westeuropa und Nordamerika ziehen an. Mittelfristig halten die Firmen vor allem Asien für erfolgversprechend.

FRANKFURT. Die auslandsaktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland legen ihre Zurückhaltung ab und investieren wieder mehr als während der Krise im Ausland - insbesondere in Westeuropa und Nordamerika. Ein Drittel aller Unternehmen unterhält inzwischen eigene Repräsentanzen, das sind neun Prozentpunkte mehr als 2009. Obendrein haben 30 Prozent der Firmen Niederlassungen außerhalb ihres Heimatmarktes, vier Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor. Das geht aus einer Umfrage des deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter rund 2000 Unternehmen hervor, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.

Wie wichtig das Auslandsgeschäft für die deutsche Wirtschaft ist, hat die Konjunkturerholung in den zurückliegenden Monaten eindrucksvoll demonstriert. Maschinen und Anlagen "made in Germany" sind insbesondere in Asien, Brasilien und anderen Schwellenländern gefragt. "Deutschland profitiert davon, dass es auf Investitionsgüter fixiert ist, und die werden in diesen Ländern zur Modernisierung gebraucht", sagt Ulrike Kastens, Volkswirtin bei Sal. Oppenheim. Die deutschen Firmen seien zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle.

Während der Krise hatten die Unternehmen verstärkt auf Kooperationen mit lokalen Partnern gesetzt, um im Markt zu bleiben, hat der DIHK beobachtet. Inzwischen sei der Anteil der Unternehmen, die ihre Auslandsgeschäfte über selbstständige Kooperationspartner und Handelsvertreter tätigen, um zehn Punkte auf 41 Prozent zurückgegangen.

Auch DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sieht in der Konjunkturerholung eine Bestätigung für die Strategie der hiesigen Wirtschaft: "Einmal mehr erweist es sich als richtig, dass die deutschen Unternehmen in den letzten Jahren konsequent ihr Auslandsgeschäft ausgebaut und sich auf den Wachstumsmärkten gut aufgestellt haben", sagte er dem Handelsblatt. "Hätten wir auf diejenigen gehört, die uns eine Konzentration auf den Inlandsmarkt empfohlen haben, wären wir jetzt deutlich schlechter dran", meint er.

Als besonders erfolgversprechend gelten mittelfristig die Geschäfte in Asien. Vor allem in Indien und Vietnam erwarten jeweils mehr als 60 Prozent der Befragten in den kommenden fünf Jahren bessere Geschäfte als zuletzt. Dagegen rechnen nur je knapp drei Prozent mit schlechteren Geschäften. Bereits 2009 stand Indien auf Platz eins. Vietnam hat China und Brasilien verdrängt. Auf dem westeuropäischen Markt können die Unternehmen ihren Einsatz dagegen kaum mehr steigern: 88 Prozent der Umfrageteilnehmer sind dort bereits tätig.
Handelsblatt 10.11.2010

Die Internationalisierung Ihres Unternehmens


Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.                                                                              Mahatma Gandhi








Ich möchte Ihnen einen kleinen Gedankenanstoß geben, wie Sie sich auf die Internationalisierung Ihres Unternehmens vorbereiten können:

Wenn Sie Ihr Produkt erfolgreich in Ihrem Heimatland platziert haben, ist der Zeitpunkt gekommen über eine Internationalisierung nachzudenken.

Welche Auslandsmärkte sind für Ihr Unternehmen interessant? Welches ist Ihre mögliche Markteintrittsstrategie? Haben Sie bereits konkrete Auftragsanfragen aus dem Ausland und möchten diese Gelegenheit nutzen, um international aktiv zu werden?

Der Prozess der Internationalisierung kleiner Unternehmen und Start-Ups verläuft im Gegensatz zu großen Unternehmen oftmals sehr individuell, manchmal zufällig. Natürlich ist es wichtig die Internationalisierung exakt zu planen und die Entwicklungen nicht dem Zufall zu überlassen. Um einen erfolgreichen Start zu gewährleisten und um Rückschläge zu vermeiden, sollten Sie sich daher bereits im Vorfeld über einige grundsätzliche Punkte im Klaren sein:

Was sind die Ziele Ihrer geplanten Internationalisierung?

Wie und wo erhalten Sie sich die notwendigen Informationen über Ihre Zielmärkte?

Wie umfangreich ist das Zeit- und Investitionsvolumen?

Welche Länder sind für Ihr Produkt/Unternehmen interessant?

Welche Markteintrittstrategie verfolgen Sie?

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Expansion in internationale Märkte?

Wie werden Sie Ihren Eintritt in internationale Märkte organisieren?

Welche Art der Vermarktung ist gefordert?

Wie hoch sind die Kosten?



Lassen Sie uns gemeinsam eine Strategie entwickeln!

http://www.gurda-exportservice.com/39994.html


Ein ganz persönlicher Gruß an alle Leser:

Ich wünsche allen Teilnehmern ein interessantes Austauschen. Vielleicht finden sich zukünftige Geschäftspartner. Vielleicht werden Synergien geschaffen.

Herzliche Grüße,

Ursula Gurda