Sonntag, 21. August 2011

The Export Plan


© Ursula Gurda – Export Consultant
 
Before starting export activities the export plan should be a “Must”.

If you do not have any experience creating business plans, you should ask a professional. The export plan, you need at least, when you negotiate with your bank, potential investors or partners should show the following:

1) GeneralCompany information (company headquarters, branch offices, factories)
Objective of the Export Plan
Corporate strategy in general
Expansion targets
Short-and medium-term objectives of foreign business

2) Organizational issues Ownership Structure
Executives
Employee
Experience of the company in general and in international business
Cooperations

3) Products / Services Representation of the products / services and their special characteristics
Necessary adjustments of the products / services to the foreign market
Information on production (qualitative and quantitative)
Product Development
Advantages of production in Germany

4) Market Overview General market data
Political environment
Economic situation
Size of the market
Key industries
Share of imports
Duties and non-tariff barriers to trade
Factors influencing market development
Economic outlook

5) Market entry strategy Target markets
Major competitors
Positioning of the own product
Pricing Strategy
Distribution strategy and channels
Marketing and advertising
Potential partners and distributors

6) Organization of logistics, legal issues Transport and insurance
Import procedures and required documents
Copyright protection
Other important legal regulations

7) Risk and hedging strategies

Market risks (non-payments)
Credit and currency risk
Political and other risks
Insurance

8) Action Plan Main steps and timetable
Control and verification criteria

9) Financing Plan Earnings or funding
Budget
Distribution costs
Advertising and marketing costs
Other costs

Dienstag, 9. August 2011

Europäische KMU-Woche

Ganz Europa feiert vom 03. – 09. Oktober 2011 die europäischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die Kampagne wird von der europäischen Kommission koordiniert. Ziel ist die Förderung von Unternehmen in ganz Europa im Einklang mit dem sogenannten Small Business Act für Europa.
Neben einer Vielzahl interessanter Veranstaltungen möchten wir Sie besonders auf die Broschüre „Das Geheimnis des Erfolgs 2010 – Die vielen Gesichter europäischen Unternehmertums“ hinweisen. Auch handwerkliche Beispiele sind zu finden, so z.B. ein Parkettverleger, der sich ein System zur Fixierung von Holzbohlen patentieren ließ. Viel Spaß beim Lesen!

Worum geht es bei der Europäischen KMU-Woche?

Logo der Europäischen KMU-Woche 2011 © Europäische Union, 2008–2011
Die Kampagne wird von der Europäischen Kommission koordiniert. Ziel ist die Förderung von Unternehmen in ganz Europa im Einklang mit dem Small Business Act für Europa.
Sie findet in 37 Ländern statt, damit die Veranstaltungen und Aktivitäten – national, regional oder lokal – möglichst nah an erfahrene und angehende Unternehmer herankommen.
Diese Veranstaltungen – organisiert von Unternehmensverbänden, Anbietern von Unterstützungsdiensten für Unternehmen sowie nationalen, regionalen und lokalen Behörden – bieten auch Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, damit sich die Unternehmen weiterentwickeln können.

Europäische KMU-Woche 2010

Beispiele der 1500 Veranstaltungen, die 2010 in ganz Europa stattfanden:
  • Konferenz über innovative handwerkliche Lebensmittelverarbeitung in Wien
  • Unternehmertage in Barcelona und Valencia
  • SME & Entrepreneurship Run in Porto
  • Success Flowers – Auszeichnung der besten Unternehmerinnen in Belgrad
  • 2-tägige Veranstaltung Enterprising Lithuania in Vilnius
  • Workshop über weibliche Intuition in Geschäftsangelegenheiten in Ravenna, Italien
  • Preisverleihung im Rahmen des Wettbewerbs Innovativster Business-Plan in Skopje, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
  • Was hat die EU meinem Unternehmen zu bieten? 1-tägiges Seminar und Ausstellung in Stockholm  

Hier gibt es weitere Information:


Freitag, 5. August 2011

Lange Nacht der Industrie" Rhein / Ruhr am 20. Oktober


Jetzt bewerben um eine von über 20 interessanten Touren

(03.08.2011) Eine tolle Gelegenheit, Industrie zu erleben und hinter die Kulissen spannender Unternehmen zu blicken, bietet die "Lange Nacht der Industrie", die am 20. Oktober erstmals in der Metropolregion zwischen Rhein und Ruhr stattfindet.

Mehr als 40 Unternehmen zwischen Mönchengladbach und Essen, von der holländischen Grenze bis nach Wetter an der Ruhr öffnen ihre Werkstore zeitgleich einer interessierten Öffentlichkeit.

Die Veranstaltung, die unter anderem von den Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Düsseldorf, Duisburg, Essen, Krefeld und Wuppertal getragen wird, steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Mit dem Konzept möchte die Gesellschaftsinitiative Zukunft durch Industrie zeigen, wie moderne und zukunftsfähige Industrie funktioniert.

Wegen des großen Einzugsgebiets wird es in der Region Rhein / Ruhr mehrere Startpunkte für die Touren geben, die von 17 bis 22.30 Uhr zu jeweils zwei Unternehmen führen. Dort erhalten die Besucher Einblicke in Produktions- und Arbeitsprozesse, sie können Fragen stellen und sich ein direktes und persönliches Bild vom Betrieb machen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte Bürger ab 14 Jahren können sich unter Angabe von bis zu drei Tour-Wünschen um einen der begehrten Plätze bewerben.

Alle Infos und die Online-Anmeldung finden Sie unter der Adresse www.langenachtderindustrie.de/naechte/rhein-ruhr-11.